Die finale Herausforderung dieser Tour ist gemeistert: Ich habe meine GS in Hamburg-Altona eigenhändig auf den Autozug-Waggon gefahren. Das Problem dabei: Ein aufrecht sitzender Motorradfahrer ist deutlich höher als das Deck eines Autotransporters. Also fährt man mehr oder weniger mit dem Kinn auf dem Tank... Okay, das ist geschafft, jetzt muss ich nur noch die Nacht herumbringen, bis ich morgen früh in München ankomme. In diesem Zusammenhang alles andere als hilfreich: der Zug hat keinen Speisewagen. Schade, ich hatte mich so auf eine warme Mahlzeit an einem Tisch gefreut.
Livewire Del Mar
vor 4 Monaten
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